In diesem Artikel erläutern wir dir, weshalb fehlerhafte oder unvollständige Transaktionen zwangsläufig zu einer Verzerrung der Auswertungen führt.


Das Problem mit fehlerhaften oder unvollständigen Transaktionshistorien

Durch fehlerhafte oder unvollständige Daten werden sowohl die steuerlichen Auswertungen, als auch die Auswertungen zum Portfolio fehlerhaft oder unvollständig sein.


Steuerliche Auswertung: Fehlerhafte und unvollständige Anschaffungskosten

Aus der steuerlichen Perspektive ergibt sich durch fehlerhafte oder unvollständige Transaktionen eine große Problematik mit den Anschaffungskosten. Denn die Anschaffungskosten von Kryptowährungen werden durch die gesamte Transaktionshistorie berechnet und hängen davon ab, dass alle eingepflegten Transaktionsdaten fehlerfrei sind. Sollte die Transaktionshistorie fehlerhaft oder unvollständig sein, dann können dadurch entweder keine Anschaffungskosten berechnet werden oder die Anschaffungskosten werden zu anderen Tranchen von Kryptowährungen fälschlicherweise verrechnet. In beiden Fällen sind fehlerhafte oder unvollständige Transaktionen Ursache für eine fehlerhafte Berechnung der Steuern und dessen Auswertungen in den Analysen.


Unvollständige Portfolio-Auswertung

Bei der Auswertung des Portfolios führen fehlerhafte und unvollständige Daten dementsprechend analog auch zu fehlerhaften und unvollständigen Auswertungen im Portfolio, da die entsprechenden benötigten Daten zur realistischen und vollständigen Auswertung fehlen.